Allerdings ist die Frage, wo der Lärm eigentlich herkommt, oft nicht leicht zu beantworten. Hauni aus dem Körber-Geschäftsfeld Tabak hat dafür eine Lösung gefunden: Mit der sogenannten „akustischen Kamera“ lassen sich Schallquellen, die störende Geräusche verursachen, anhand von Fotos oder Videos sichtbar machen – und zielgenau lokalisieren. Dabei wird die akustische Kamera - wie eine Filmkamera auch - vor der betroffenen Maschine aufgebaut. Anstatt sie aber zu filmen, messen Sensoren die Schallwellen, die von ihr ausgehen. „Wo ungewöhnliche Geräuschquellen erkennbar sind, läuft entweder die Maschine nicht ‚rund‘ oder die Schalldämmung reicht nicht aus“, erklärt Adam Budde, der das Thema „Akustische Kamera“ in der Entwicklung bei Hauni verantwortet.