Im NLA können sich Start-ups mit disruptiven Geschäftsmodellen aus den sogenannten „WIOTTA“-Bereichen „Warehousing“, „Internet of Things“, „Transport“ und „Adjacent Services“ aus ganz Europa bewerben. Nach erfolgreichem Abschluss einer Bewerbungsphase unterstützt der NLA Start-ups mit einem Beteiligungskapital von bis zu 50.000 Euro. Das NLA-Geschäftsmodell basiert auf Minderheitsbeteiligungen von bis zu zehn Prozent, die abhängig von der Höhe der Unterstützung vereinbart werden. Innerhalb eines sechsmonatigen Programms erhalten die Start-ups neben dem Kapital zusätzlich direkten Zugang zum Markt, Mentoren sowie weiteren Investoren und werden individuell gecoacht.
Neben Körber sind Unternehmen wie Jungheinrich, Helm, HHLA oder Fiege mit von der Partie. Organisatorisch wird die Beteiligung am NLA innerhalb des Konzerns dem Geschäftsfeld Unternehmensbeteiligungen zugeordnet.