Quelle für innovative Ideen
In Sachen logistischer Innovation setzt Körber Supply Chain in erster Linie auf die Förderung eigener Ideen aus den drei Geschäftsbereichen Systemintegration, Produktlösungen und Software. So sollen neue ebenso wie bestehende Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen entwickelt und optimiert werden. Die Anforderungen von Kunden finden dabei möglichst frühzeitig Eingang in den Entwicklungsprozess. Wegweisend ist der übergeordnete Körber-Innovationsprozess nach dem „Stage Gate“-Modell, bei dem sämtliche Ideen einen mehrstufigen Bewertungs- und Auswahlprozess durchlaufen.
„Dabei lernen wir, schneller und schlanker zu agieren und Dinge auch mal im Sprinttempo umzusetzen“, sagt Dr. Andreas Bahke, Chief Digital Officer (CDO) bei Körber Supply Chain. „Im Rahmen des Innovationsprozesses trauen wir uns sogar, Fehler zu machen und dann ebenso schnell etwas anderes auszuprobieren. Denn nur so können neue, innovative Ansätze entstehen, die sich auf lange Sicht für uns rechnen.“
Ein weiterer Vorteil: Bei Projekten mit weitreichender Relevanz auch für andere Geschäftsfelder werden Know-how und Technologien aus den einzelnen Bereichen gebündelt. „Im Rahmen unseres Innovationsprozesses schauen wir nach Ideen und Anwendungsfällen, die das Potential haben, unseren Kunden einen konkreten Mehrwert zu bieten“, fasst Dr. Bahke zusammen. „Wenn wir im Zuge dessen Start-ups mit neuartigen Technologien identifizieren, die uns hierbei unterstützen könnten, prüfen wir im nächsten Schritt eine Zusammenarbeit.“