Lagermitarbeiter müssen Teil der Lösung sein
Das Angebot von Körber reicht von einer umfassenden Betriebsprüfung vor Ort über die Prozessanalyse, das Lösungs- und Prozessdesign, die Roboterkonfiguration bis hin zur Inbetriebnahme, dem Change Management, der Schulung der Mitarbeiter und der laufenden Betreuung. "Beim Lösungsdesign arbeiten wir sehr eng mit den Lagermitarbeitern zusammen – sie müssen Teil der Lösung sein und gerne mit ihr arbeiten. AMR können nicht ohne sie oder gegen sie erfolgreich sein", sagt Wijemanne. Es gehört auch zu seinen Aufgaben, den Mitarbeitern die Vorteile aufzuzeigen. "Roboter nehmen den Mitarbeitern sich wiederholende alltägliche Aufgaben ab und verringern das Unfallrisiko am Arbeitsplatz erheblich", sagt Wijemanne. "Die Arbeitsplätze im Lager fallen keineswegs weg, sondern verlagern sich in Richtung Auftragsabwicklung, wertschöpfende Aufgaben, Bedienung und Überwachung."
Zu den AMR-Kunden von Körber zählen heute Europas führende Drogeriemarktkette dm, der Schweizer Logistikdienstleister CEVA, der australische Lebensmittelhändler Galipo, der australische Marktplatz Catch.com.au und der US-Einzelhändler evo. Für die Zukunft erwartet Wijemanne ein anhaltendes Wachstum im eCommerce, im Einzelhandel und insbesondere in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, deren Online-Handel sein Volumen allein im Pandemiejahr 2020 auf fast 4,9 Milliarden Dollar verdoppelt hat. Und die Roboter selbst? "Angesichts des Tempos der Forschung im Bereich KI und ML (Machine Learning) werden sie sehr schnell sehr viel schlauer werden. Der schnelle Software-Fortschritt wird sich zunehmend auf den Erfolg einer Lösung auswirken", sagt Nishan Wijemanne. "Technologisch befinden wir uns hier noch in den Kinderschuhen."
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